Sünde Töten mit Furcht und Zittern

Paulus weist uns an: «…schaffet das ihr seelig werdet mit Furcht und Zittern» (Phil. 2,12/ Luther 1984). Diese Furcht und Zittern bedeutet nicht ein exzessiver, unterwürfiger Gehorsam. Wenn wir schauen was Paulus meint, finden wir genau das Gegenteil.

Wenn wir in unserer Heiligung durch unseren Gehorsam unsere Sünden abtöten, ist es Gott selber der in uns wirkt. Der allmächtige, souveräne König des Universums wirkt persönlich in unseren Seelen durch seinen Geist um durch Gehorsam Taten folgen zu lassen. Wir wirken ein Wunder. Wir sollten uns in der Tat fürchten und zittern in unserem Gehorsam, aber nicht weil wir uns vor der Wut eines zornigen, unstillbaren Gottes fürchten – wir fürchten und zittern weil dieser Gott in uns wirkt um uns Ihm gleich zu machen.


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